Flecka Gschwätz entsteht

Wer  sich aktiv am Dorfleben beteiligt und in verschiedenen Vereinen oder Institutionen mitarbeitet, hört oder erlebt oft viele Geschichten  und kleine Missgeschicke. Geschichten, die zum Schmunzeln aber auch zum Nachdenken anregen. Man weiß wie die Leute denken oder auch nicht denken.  Zusammenarbeit und gemeinsames Schaffen, aber auch Intrigen und Lästerein gehören einfach dazu. Es ist egal wie das Dorf heißt, überall in den verschiedenen Dörfern, in denen sich Bürger für ihre Gemeinde einbringen kann passiert es. 

Hier schreibt das Leben Geschichten

In der Anonümietät der Stadt gibt es so etwas nicht. Man kennt kaum seine Nachbar und man macht sich keine Gedanken darüber, was die Nachbarn arbeiten und wie sie ihr Leben gestalten. Die Geschichten die der Autor erzählt, witzige und nachdenklich zugleich sind es Wert aufgeschrieben zu werden. Bewusst soll sich der Leser seine Gedanken darüber machen. Er soll über die kleinen Gegenheiten und Situationen schmunzeln aber nicht über die Person. Missgeschicke können jedem Mal passieren und in allen Lebenslagen vorkommen. Deshalb ist es ein hohes Gut, wenn sich viele Menschen im Dorfgeschehen engagieren und für ihre Mitmenschen einbringen. Nur einem Pferd das zieht kann man die Peitsche geben.

Eine Idee wird umgesetzt

Die Idee des Autors ein Buch zu schreiben trifft in der Familie auf offene Ohren. Es entsteht ein Familienprojekt. Die Texte werden von der Tochter lektoriert und gesetzt. Der Sohn zeichnet passende Karikaturen zu den Geschichten und die Ehefrau achtet auf die Gesamtgestaltung und darauf das der Zeitplan eingehalten wird.

 

 

 

 

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